Frankfurt, den 16. Januar 2023: Die Nutricia Geburtenliste 2022 vermerkt für das vergangene Jahr insgesamt 710.933 Geburten in den deutschen Kliniken. Damit sank die Geburtenanzahl im Vergleich zum Vorjahr (765.686 gemeldete Geburten) um 7,2 Prozent.
Zur Erhebung der Geburtenanzahlen führt der wissenschaftliche Außendienst von Nutricia seit knapp 25 Jahren jährlich eine Abfrage bei den einzelnen Kliniken durch. Für 2022 meldeten die einzelnen Klinikhäuser insgesamt 710.933 Geburten. Die meisten Geburten gab es in der Stadt Berlin, gefolgt von Hamburg und München. In Berlin lag die Geburtenanzahl bei 36.633, in Hamburg bei 23.025 und in München bei 21.120.
Spitzenreiter in den 10 größten Städten Deutschlands
In Berlin gab es die meisten Geburten im Sankt Joseph Krankenhaus, welches 3.982 Geburten meldete. In Hamburg meldete die Asklepios Klinik Altona mit 3.477 Geburten die höchste Geburtenrate. Mit 3.047 Geburten verzeichnete die Frauenklinik des Rotkreuzklinikums München die meisten Geburten in München.
In Köln meldete das Universitätsklinikum Köln die meisten Geburten (1.997 Geburten), in Frankfurt am Main das Bürgerhospital Frankfurt am Main (4.205), in Stuttgart das Klinikum Stuttgart (2.939) und in Düsseldorf das Florence-Nightingale-Krankenhaus (3.190). In Leipzig verzeichnete das Sankt Elisabeth Krankenhaus Leipzig (2.300) die meisten Geburten und in Dortmund das Klinikum Dortmund (2.491). In Essen gab es mit 2.922 die meisten Geburten im Elisabeth-Krankenhaus Essen.
Erhebung der Geburtenliste seit knapp 25 Jahren
Die Nutricia Geburtenliste beruht auf den von den Kliniken gemeldeten Geburten. Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr. Bezogen auf die absoluten Zahlen weicht die Geburtenliste leicht von der Geburtenstatistik des Statistischen Bundesamtes ab. Dies liegt an den unterschiedlichen Erhebungsweisen: Nutricia erfasst die Anzahl der Geburten in den Kliniken, während das Statistische Bundesamt die Anzahl aller Neugeborenen erfasst. Letzteres schließt zum Beispiel auch Geburten in Geburtshäusern und Hausgeburten mit ein. Bei Betrachtung der jährlichen prozentualen Entwicklung der Geburten liegen die Ergebnisse von Nutricia allerdings sehr nah an denen des Statistischen Bundesamtes. Aus diesem Grund führt der wissenschaftliche Außendienst von Nutricia die Umfrage auch seit 1999 jährlich durch.
Über Nutricia und Danone D-A-CH
Unter dem Dach von Nutricia umfasst das Danone Portfolio der frühkindlichen und medizinischen Ernährung viele bekannte Marken wie Aptamil, Milupa, Neocate, Fortimel und KetoCal. Mit mehr als 380 hochspezialisierten Produkten soll die Lebensqualität der Menschen bestmöglich durch die Ernährung erhöht werden – in den ersten 1.000 Lebenstagen ebenso wie in kritischen Abschnitten des Lebens mit besonderen medizinischen Anforderungen.
Das Portfolio reicht von Säuglingsmilchen und Breien über spezielle Produkte bei Frühgeburt, Gedeihstörung oder Nahrungsmittelallergien – bis hin zu Trink- und Sondennahrungen zur Therapie von krankheitsbedingter Mangelernährung bei chronischen Erkrankungen, Altersgebrechlichkeit oder Krebs. Auch hoch spezialisierte Produkte für seltene erbliche Stoffwechselstörungen zählen zum Portfolio. Seit jeweils mehr als 40 Jahren gibt es zudem eine spezielle Beratung für Eltern sowie ein Ernährungsteam zur medizinischen Versorgung zu Hause.
Neben der Kategorie der frühkindlichen und medizinischen Ernährung umfasst Danone in D-A-CH auch die Kategorien pflanzenbasierte Ernährung, Milchfrische und Wasser. Im Einklang mit der Unternehmensvision ‚One Planet. One Health’, die die Untrennbarkeit der Gesundheit der Menschen und des Planeten beschreibt, strebt Danone danach, Verbraucher zu gesünderen und nachhaltigeren Ess- und Trinkgewohnheiten zu inspirieren. Bis Anfang 2023 möchte Danone in D-A-CH B CorpTM zertifiziert werden. Weiterführende Informationen zu Danone in D-A-CH und der Kategorie der frühkindlichen und medizinischen Ernährung finden Sie unter www.danone.de.